Autoindustrie und fahrradindustrie sind absolut innovationsfeindlich. Da muss ein Startup aus Kalifornien daherkommen um zu zeigen wie elektromobilität geht. Und bmw baut trotzdem einen i3 der hässlich und unpraktisch ist, und teuer sind sie alle; natürlich kauft den keinen. Okay, carbonteile zu verwenden war mutig von bmw.
Rußpartikelfilter hatte die deutsche Industrie auch schon komplett verschlafen.
Niemand will Autos teuer wie eine E-Klasse, hässlich, unsportlich und die 100 km Reichweite reichen nirgends hin. Allein schon die Prämisse der Kanzlerin und der deutschen Hersteller dass Elektroautos für die Stadt seien ist falsch, da man in der Stadt am besten ohne Auto vorwärts kommt. Tesla macht es richtig und hat ein Tankstellennetz aufgebaut damit man durch die ganze USA und Westeuropa fahren kann. Nach Spanien in 14 Stunden von Stuttgart. Alle 300 km 20 Minuten tanken. Das ist gerade noch akzeptabel. Der 90 Sekunden Akkutausch der beim Tesla Model S möglich ist und für Ende 2013 in den Tesla Tankstellen angekündigt war scheint immer noch nicht angekommen zu sein. Wahrscheinlich hat Elon Musk jetzt gemerkt dass sich keine Spedition findet die so großgefährliche Li-Io-Akkus versenden.
Aktuell lassen sich die elektrozapfsäulen nicht einfach nutzen, muss man sich teilweise Wochen vorher anmelden damit sie einem eine Rechnung schicken können. Schnellladesäulen gibt es kaum, weil zu teuer, billiger ist es 8 Stunden Laden zu müssen für 100 km Reichweite, 16 bis 30 Stunden laden für 400 km (nur Tesla hat einen Akku mit ausreichender Kapazität), ist aber für den Arsch. Bei Tesla tanken die eigenen Kunden umsonst und alle Patente freigegeben hat Elon Musk wahnsinnigerweise auch, mit dem schlüssigen Argument es existiert keine elektrokonkurrenz, über 99% aller verkauften Autos sind Verbrenner, der markt ist groß genug für zum wildern.
Bei dem Mietwagen ist mir aktuell im Urlaub wieder aufgefallen wie grundlegende benutzerfreundlichkeiten die jedes auto haben sollte fehlen:
- Den Schlüssel sollte man nicht aus der Tasche holen müssen; das Schlüsselloch sollte wenigstens beleuchtet sein.
- Platz für 1,5 Liter Flaschen
- 70 Grad mindestens im auto und man muss erst einsteigen und die Zündung aktivieren damit sich die Fenster öffnen lassen. Hitze sollte sich im auto gar nicht stauen (außer evtl. im Winter) oder zumindest alle Fenster bereits vor dem einsteigen öffnen lassen, man hat schließlich eine Fernbedienung, das gleiche gilt für die Heizung im Winter.
Gefreut hat mich zum Schluss der Tankdeckel. Einfach aufklappen und tanken; kein zusätzlicher Deckel den man abschrauben muss.
Dass es immer noch Stau gibt ist unnötig. Viele Autos haben Tempomat, in jedem auto hat der Fahrer Handy mit Internet und Bluetooth dabei. Fehlt nur noch die softwareschnittstelle die den Tempomat intelligent macht. wenigstens auf Schnellstraßen sollten Autos autonom fahren. Wenigstens gas geben sollte unnötig sein, muss man halt noch lenken, vernetzter Tempomat würde Staus unmöglich machen, die entstehen nur wegen der unterschiedlichen Fahrweisen.
Rußpartikelfilter hatte die deutsche Industrie auch schon komplett verschlafen.
Niemand will Autos teuer wie eine E-Klasse, hässlich, unsportlich und die 100 km Reichweite reichen nirgends hin. Allein schon die Prämisse der Kanzlerin und der deutschen Hersteller dass Elektroautos für die Stadt seien ist falsch, da man in der Stadt am besten ohne Auto vorwärts kommt. Tesla macht es richtig und hat ein Tankstellennetz aufgebaut damit man durch die ganze USA und Westeuropa fahren kann. Nach Spanien in 14 Stunden von Stuttgart. Alle 300 km 20 Minuten tanken. Das ist gerade noch akzeptabel. Der 90 Sekunden Akkutausch der beim Tesla Model S möglich ist und für Ende 2013 in den Tesla Tankstellen angekündigt war scheint immer noch nicht angekommen zu sein. Wahrscheinlich hat Elon Musk jetzt gemerkt dass sich keine Spedition findet die so großgefährliche Li-Io-Akkus versenden.
Aktuell lassen sich die elektrozapfsäulen nicht einfach nutzen, muss man sich teilweise Wochen vorher anmelden damit sie einem eine Rechnung schicken können. Schnellladesäulen gibt es kaum, weil zu teuer, billiger ist es 8 Stunden Laden zu müssen für 100 km Reichweite, 16 bis 30 Stunden laden für 400 km (nur Tesla hat einen Akku mit ausreichender Kapazität), ist aber für den Arsch. Bei Tesla tanken die eigenen Kunden umsonst und alle Patente freigegeben hat Elon Musk wahnsinnigerweise auch, mit dem schlüssigen Argument es existiert keine elektrokonkurrenz, über 99% aller verkauften Autos sind Verbrenner, der markt ist groß genug für zum wildern.
Bei dem Mietwagen ist mir aktuell im Urlaub wieder aufgefallen wie grundlegende benutzerfreundlichkeiten die jedes auto haben sollte fehlen:
- Den Schlüssel sollte man nicht aus der Tasche holen müssen; das Schlüsselloch sollte wenigstens beleuchtet sein.
- Platz für 1,5 Liter Flaschen
- 70 Grad mindestens im auto und man muss erst einsteigen und die Zündung aktivieren damit sich die Fenster öffnen lassen. Hitze sollte sich im auto gar nicht stauen (außer evtl. im Winter) oder zumindest alle Fenster bereits vor dem einsteigen öffnen lassen, man hat schließlich eine Fernbedienung, das gleiche gilt für die Heizung im Winter.
Gefreut hat mich zum Schluss der Tankdeckel. Einfach aufklappen und tanken; kein zusätzlicher Deckel den man abschrauben muss.
Dass es immer noch Stau gibt ist unnötig. Viele Autos haben Tempomat, in jedem auto hat der Fahrer Handy mit Internet und Bluetooth dabei. Fehlt nur noch die softwareschnittstelle die den Tempomat intelligent macht. wenigstens auf Schnellstraßen sollten Autos autonom fahren. Wenigstens gas geben sollte unnötig sein, muss man halt noch lenken, vernetzter Tempomat würde Staus unmöglich machen, die entstehen nur wegen der unterschiedlichen Fahrweisen.