Kontextmenü mittels Sekundärklick (rechte Maustaste) oder mit ctrl Taste. Auf die ctrl Taste ist allerdings kein Verlass, da wenn kein Kontextmenü existiert ein normaler Klick ausgeführt wird, was oft nicht gewünscht ist. An manchen Stellen, wie im Dock, öffnet ein langer Mausklick das Kontextmenü. Im neuen Safari in Version 9 kann man Websites die Ton ausgeben stumm schalten. Das Kontextmenü öffnet sich nur mit einem langen Mausklick. Nicht mit einem Rechtsklick, nicht mit einem ctrl-Klick, nicht mit einem Forcetouchklick, das ist irre.
Überall sollte ein langer Mausklick das Kontextmenü öffnen.
An einigen Stellen gibt es ein zweites Kontextmenü. Besonders seit dem Force Touch Trackpad. In Apple Calendar öffnet man dieses mit einem Doppelklick oder Force Klick auf einen Kalendereintrag. Dann bekommt man den Eintrag angezeigt und kann ihn bearbeiten, nur um ihn zu löschen oder einem anderen Kalender zuzuordnen benötigt man das klassische Kontextmenü.
Es sollte nur ein Kontextmenü geben, das alle Optionen zu einem Objekt – übersichtlich und individuell gestaltet – enthält.
Downloads werden in Safari aufgelistet, im Dock gibt es dafür einen Stapel und in einem Finder-Fenster kann man sich den Ordner selbstverständlich auch anzeigen. Darstellung und verfügbare Funktionen sind jeweils unterschiedlich.
Programme hat man im Dock als Grid, im Launchpad à la iOS und als Ordner im Finder. Das gehört vereinheitlicht.
Ordner im Dock ablegen und diese mit einem Klick im Finder öffnen geht leider nicht mehr. Stattdessen wurde das Dock zu einer Miniaturausgabe des Finders mit sehr eingeschränktem Funktionsumfang.
Die gleichen Inhalte sollten nicht an mehreren Stellen existieren (Apps, Downloads, etc.)
Die Appverwaltung im OS X Launchpad und auf der iOS Homescreen sollte einfacher werden. Ich habe keine Lust meine Apps zu sortieren. Sie sollten alle automatisch gruppiert werden. Besonders übersichtlich ist es hinter der App die man am häufigsten nutzt, all die anderen der gleichen Kategorie abzulegen. Also beispielsweise hinter der Musikapp findet man all die weiteren Audioapps die man nicht so oft benötigt. iOS TapTapFolders und Android Covers haben diese Idee bereits umgesetzt.
Der Finder ist immer noch kaputt. Taugt weder als Browser noch zur räumlichen Navigation.
Der Finder sollte einen durchdachten Workflow ermöglichen.
Überall sollte ein langer Mausklick das Kontextmenü öffnen.
An einigen Stellen gibt es ein zweites Kontextmenü. Besonders seit dem Force Touch Trackpad. In Apple Calendar öffnet man dieses mit einem Doppelklick oder Force Klick auf einen Kalendereintrag. Dann bekommt man den Eintrag angezeigt und kann ihn bearbeiten, nur um ihn zu löschen oder einem anderen Kalender zuzuordnen benötigt man das klassische Kontextmenü.
Es sollte nur ein Kontextmenü geben, das alle Optionen zu einem Objekt – übersichtlich und individuell gestaltet – enthält.
Downloads werden in Safari aufgelistet, im Dock gibt es dafür einen Stapel und in einem Finder-Fenster kann man sich den Ordner selbstverständlich auch anzeigen. Darstellung und verfügbare Funktionen sind jeweils unterschiedlich.
Programme hat man im Dock als Grid, im Launchpad à la iOS und als Ordner im Finder. Das gehört vereinheitlicht.
Ordner im Dock ablegen und diese mit einem Klick im Finder öffnen geht leider nicht mehr. Stattdessen wurde das Dock zu einer Miniaturausgabe des Finders mit sehr eingeschränktem Funktionsumfang.
Die gleichen Inhalte sollten nicht an mehreren Stellen existieren (Apps, Downloads, etc.)
Die Appverwaltung im OS X Launchpad und auf der iOS Homescreen sollte einfacher werden. Ich habe keine Lust meine Apps zu sortieren. Sie sollten alle automatisch gruppiert werden. Besonders übersichtlich ist es hinter der App die man am häufigsten nutzt, all die anderen der gleichen Kategorie abzulegen. Also beispielsweise hinter der Musikapp findet man all die weiteren Audioapps die man nicht so oft benötigt. iOS TapTapFolders und Android Covers haben diese Idee bereits umgesetzt.
Der Finder ist immer noch kaputt. Taugt weder als Browser noch zur räumlichen Navigation.
- Die Breite der Seitenleiste muss für jeden Ordner einzeln festgelegt werden. Das ist unbrauchbar.
- In der Spaltenansicht öffnet ein Doppelklick auf einen Ordner schon lange diesen nicht mehr in einem neuen Fenster. Sollte aber so sein.
- Schaltet man die Symbolleiste aus ändert sich die Funktionalität des Finders komplett und es lassen sich Ordner gar nicht in neuen Fenstern öffnen (ohne das bisherige Fenster zu schließen). Nachtrag: Geht doch, mit gedrückter cmd-Taste.
Der Finder sollte einen durchdachten Workflow ermöglichen.