Fast hätte ich auf Mac OS 10.15 Catalina aktualisiert. Mir fiel gerade noch ein dass meine ganzen Spiele da nicht mehr laufen. Auch wenn die GOG und Epic Spieleläden und Boxer App frech behaupten lauffähig ab 10.11 bzw. 10.6 (nur Steam warnt teilweise).
Ein weiterer einzigartiger Vorteil der Mac Plattform war – neben der Portabilität der Apps – die lange Lauffähigkeit. Diesen Vorteil hat Apple unbegründet aufgegeben.
20 Jahre alte Apps liefen einfach weiter. Sogar der Fachmann wunderte sich. Als Microsoft Windows von 16- auf 32-Bit umstellte liefen alle 16-Bit-Anwendungen nicht mehr und Kollegen behaupteten dies sei nun mal nicht anders möglich. Währendessen auf dem Mac liefen fast alle 16-Bit-Apps weiter.
Dann hat Apple zweimal die komplette Prozessortechnologie getauscht: Motorola 68k » PowerPC » Intel. Und die alte Software lief einfach weiter, da Apple den Aufwand nicht scheute Emulatoren zu integrieren.
Mit Mac OS 10.7 endete grundlos die Unterstützung für PowerPC-Anwendungen (die beliebte iTunes-Steuerung X-Tunes lief ohne Anpasssung weiter nachdem der Entwickler den Quellcode für Intel kompilierte). Jetzt mit Mac OS 10.15 Catalina beendet Apple ohne Zwang die 32-Bit-Unterstützung und somit laufen fast alle Spiele nicht mehr, alle alten 32-Bit-Anwendungen müssten von den Entwickler angefasst werden und Anwendungen die auf Apples altem Carbon Fundament stehen werden oft eingestellt, da diese aufwendig neu entwickelt werden müssten (Microsoft und Adobe haben sich laut beschwert da sie nie vom Mac OS Classic Carbon auf das modernere NeXT / Mac OS X Cocoa) umgestiegen sind.)
Apple ist das einzige Unternehmen dem es zuzutrauen ist ein weiteres Mal die Prozessorbasis zu wechseln. Von den Intelprozessoren auf die im iPad verbauten Apple Prozessoren. Diese sind schneller als so ziemlich alle Laptop-Prozessoren, einschließlich der Apple Laptops. Und da mit unglaublich geringem Energieverbrauch. Sie benötigen nicht einmal Lüfter. Alle Chipsets müssen dann angepasst werden damit sie sich mit den Prozessoren verstehen. Diese werden üblicherweise eingekauft und nicht selbstentwickelt.
Ein weiterer einzigartiger Vorteil der Mac Plattform war – neben der Portabilität der Apps – die lange Lauffähigkeit. Diesen Vorteil hat Apple unbegründet aufgegeben.
20 Jahre alte Apps liefen einfach weiter. Sogar der Fachmann wunderte sich. Als Microsoft Windows von 16- auf 32-Bit umstellte liefen alle 16-Bit-Anwendungen nicht mehr und Kollegen behaupteten dies sei nun mal nicht anders möglich. Währendessen auf dem Mac liefen fast alle 16-Bit-Apps weiter.
Dann hat Apple zweimal die komplette Prozessortechnologie getauscht: Motorola 68k » PowerPC » Intel. Und die alte Software lief einfach weiter, da Apple den Aufwand nicht scheute Emulatoren zu integrieren.
Mit Mac OS 10.7 endete grundlos die Unterstützung für PowerPC-Anwendungen (die beliebte iTunes-Steuerung X-Tunes lief ohne Anpasssung weiter nachdem der Entwickler den Quellcode für Intel kompilierte). Jetzt mit Mac OS 10.15 Catalina beendet Apple ohne Zwang die 32-Bit-Unterstützung und somit laufen fast alle Spiele nicht mehr, alle alten 32-Bit-Anwendungen müssten von den Entwickler angefasst werden und Anwendungen die auf Apples altem Carbon Fundament stehen werden oft eingestellt, da diese aufwendig neu entwickelt werden müssten (Microsoft und Adobe haben sich laut beschwert da sie nie vom Mac OS Classic Carbon auf das modernere NeXT / Mac OS X Cocoa) umgestiegen sind.)
Apple ist das einzige Unternehmen dem es zuzutrauen ist ein weiteres Mal die Prozessorbasis zu wechseln. Von den Intelprozessoren auf die im iPad verbauten Apple Prozessoren. Diese sind schneller als so ziemlich alle Laptop-Prozessoren, einschließlich der Apple Laptops. Und da mit unglaublich geringem Energieverbrauch. Sie benötigen nicht einmal Lüfter. Alle Chipsets müssen dann angepasst werden damit sie sich mit den Prozessoren verstehen. Diese werden üblicherweise eingekauft und nicht selbstentwickelt.