Das winzige Smartphonedisplay wird hoffentlich bald durch eine Brille ersetzt bzw. erweitert.
Ich bin schon lange der felsenfesten Überzeugung dass wir in naher Zukunft das Smartphone klein wie eine Apple Watch am Handgelenk tragen. Statt wie seither das Handy in die Hand zu nehmen setzen wir uns eine Brille auf die einen großen Bildschirm in einiger Entfernung projiziert. Technisch konnte das bereits Google Glass Anfang des letzten Jahrzehnts.
Weitere wünschenswerte Innovationen:
• Wieder Privatsphäre. Aktuell wird jeder Schritt den wir im Web machen für Werbezwecke nachverfolgt. Neue Datenschutzgesetze müssen erdacht werden.
• Die Kameras die überall eingebaut sind sollten eine Abdeckung (Schieber) integriert haben. Evtl. auch Mikrofone per Hardwareschalter ausschaltbar. Google Glass hat gezeigt dass eine Kamera, permanent auf sein Gegenüber sichtbar ausgerichtet, keine Akzeptanz findet.
• Es wäre schön wenn die Benutzerschnittstellen endlich die Konzepte von 10/gui (https://www.martzell.de/2009/10/10gui.html) und Jef Raskins THE (https://www.martzell.de/2020/03/jef-raskins-humane-interface.html) umsetzen.
Multitasking mit dem iPad ist ohne Anleitung unbenutzbar und selbst mit Übung sehr umständlich und frustrierend. Das sollte Apple unbedingt nochmal komplett neu entwerfen.
Dass man unter iOS Tasten und Textfelder nicht also solche erkennt und überall mehr und mehr Icons ohne Textbeschriftung hat ist ein Rückschritt.
Es wäre schön Computer den Desktop besser nutzen als nur ein Bild anzuzeigen und Dateien darauf abzulegen. Computerspiele haben optimierte UIs.
Statt überlappenden Fenstern sollten die Dokumente nebeneinander aufgereiht werden, siehe 10/gui (https://www.martzell.de/2009/10/10gui.html), aber auch einfach abgerissen werden können.
Reiter statt Fenster kann der Mac bereits. Versionen, statt Speichern, und Fortsetzen nach einem Neustart ist auf dem Mac auch bereits wie es sich gehört (für echte Mac Anwendungen).
Jef Raskin, der viel geleistet hat zur Quantifizierbarkeit von Usability, definiert dass jede Funktion eines Computers nur auf eine Art erreichbar sein soll. Und dieser Weg soll einfach zu entdecken und absolut effizient sein, sowohl für Anfänger als auch für Profis. Also statt Tastenkombinationen, Menüleiste und Symbolleiste, eine Befehlszeile, ähnlich Spotlight.
Dass Autos immer noch mit einem komplexen schwierig zu lernenden Bewegungsablauf aus Pedalen und Lenkrad gesteuert werden ist ein Anachronismus im Drive-by-Wire-Zeitalter. Wäre schön wenn ein Markt geschaffen würde für Autos mit Joystick, ähnlich dem Automatikführerschein. Fast alle Geräte im Haushalt und Büro benötigen Gleichstrom aber das Hausnetz liefert gefährlichen Wechselstrom. Wäre schön wenn ich noch zu meiner Lebzeit netzteilfreie LED-Lampen und Geräte erleben darf. Mit USB-Power-Delivery gibt es bereits einen Standard.
https://www.mactechnews.de/news/article/Smartphone-Entwicklung-Was-kann-da-noch-kommen-und-wie-wird-Apple-gegen-Android-bestehen-koennen-174914.html#newscomment1453907
Der iOS Homescreen sollte sich endlich mal selbst aufräumen. Am einfachsten, wie TapTapFolders, alle Apps einer Kategorie hintereinander. Also beispielsweise WhatsApp direkt im Zugriff und alle weiteren Messaging Apps, die man nicht so häufig nutzt, liegen hinter WhatsApp. Bei TapTapFolders öffnete sich der Ordner erst auf Doppeltipp und mit einem einfachen Tipp öffnete sich die erste App im Ordner. So passten meine 100 Apps übersichtlich gruppiert auf 1 Homescreen, und die häufigsten Apps ließen sich weiterhin mit einmal tippen öffnen.
Das iTunes-Konzept, also Metadaten statt Ordnern, das sich überall durchgesetzt hat, auch für Visitenkarten und Fotos, krankt an den vielen einzelnen Liedern, die einem die Übersicht versauen. Einzelne Lieder und Fotos sollten gruppiert werden. Mit iPhoto hatte ich wunderbar übersichtlich die wichtigsten Ereignisse pro Jahr parat, weil wir damals die Fotos eines Jahres selber gruppieren durften und so sich alle einzelnen Fotos eines Jahres in einem "Ordner" = iPhoto Ereignis weggruppieren ließen.
Neu hinzugefügte Visitenkarten sollten in der Kontakte App besser angezeigt werden. iTunes / Musik App zeigt mittlerweile die neu hinzugefügten als erstes an. • Häufig benutzte Visitenkarten sollten im iPhone Adressbuch zuerst angezeigt werden; nützlicher als jedesmal zuerst ADAC, Amazon, Ärztlicher Notfalldienst, AOK und Apple angezeigt zu bekommen. • Schriften sollten wählbar sein nach Serif, Sans-serif, Handschrift, Schreibmaschine, komprimiert etc.
Ich bin schon lange der felsenfesten Überzeugung dass wir in naher Zukunft das Smartphone klein wie eine Apple Watch am Handgelenk tragen. Statt wie seither das Handy in die Hand zu nehmen setzen wir uns eine Brille auf die einen großen Bildschirm in einiger Entfernung projiziert. Technisch konnte das bereits Google Glass Anfang des letzten Jahrzehnts.
Weitere wünschenswerte Innovationen:
• Wieder Privatsphäre. Aktuell wird jeder Schritt den wir im Web machen für Werbezwecke nachverfolgt. Neue Datenschutzgesetze müssen erdacht werden.
• Die Kameras die überall eingebaut sind sollten eine Abdeckung (Schieber) integriert haben. Evtl. auch Mikrofone per Hardwareschalter ausschaltbar. Google Glass hat gezeigt dass eine Kamera, permanent auf sein Gegenüber sichtbar ausgerichtet, keine Akzeptanz findet.
• Es wäre schön wenn die Benutzerschnittstellen endlich die Konzepte von 10/gui (https://www.martzell.de/2009/10/10gui.html) und Jef Raskins THE (https://www.martzell.de/2020/03/jef-raskins-humane-interface.html) umsetzen.
Multitasking mit dem iPad ist ohne Anleitung unbenutzbar und selbst mit Übung sehr umständlich und frustrierend. Das sollte Apple unbedingt nochmal komplett neu entwerfen.
Dass man unter iOS Tasten und Textfelder nicht also solche erkennt und überall mehr und mehr Icons ohne Textbeschriftung hat ist ein Rückschritt.
Es wäre schön Computer den Desktop besser nutzen als nur ein Bild anzuzeigen und Dateien darauf abzulegen. Computerspiele haben optimierte UIs.
Statt überlappenden Fenstern sollten die Dokumente nebeneinander aufgereiht werden, siehe 10/gui (https://www.martzell.de/2009/10/10gui.html), aber auch einfach abgerissen werden können.
Reiter statt Fenster kann der Mac bereits. Versionen, statt Speichern, und Fortsetzen nach einem Neustart ist auf dem Mac auch bereits wie es sich gehört (für echte Mac Anwendungen).
Jef Raskin, der viel geleistet hat zur Quantifizierbarkeit von Usability, definiert dass jede Funktion eines Computers nur auf eine Art erreichbar sein soll. Und dieser Weg soll einfach zu entdecken und absolut effizient sein, sowohl für Anfänger als auch für Profis. Also statt Tastenkombinationen, Menüleiste und Symbolleiste, eine Befehlszeile, ähnlich Spotlight.
Dass Autos immer noch mit einem komplexen schwierig zu lernenden Bewegungsablauf aus Pedalen und Lenkrad gesteuert werden ist ein Anachronismus im Drive-by-Wire-Zeitalter. Wäre schön wenn ein Markt geschaffen würde für Autos mit Joystick, ähnlich dem Automatikführerschein. Fast alle Geräte im Haushalt und Büro benötigen Gleichstrom aber das Hausnetz liefert gefährlichen Wechselstrom. Wäre schön wenn ich noch zu meiner Lebzeit netzteilfreie LED-Lampen und Geräte erleben darf. Mit USB-Power-Delivery gibt es bereits einen Standard.
https://www.mactechnews.de/news/article/Smartphone-Entwicklung-Was-kann-da-noch-kommen-und-wie-wird-Apple-gegen-Android-bestehen-koennen-174914.html#newscomment1453907
Der iOS Homescreen sollte sich endlich mal selbst aufräumen. Am einfachsten, wie TapTapFolders, alle Apps einer Kategorie hintereinander. Also beispielsweise WhatsApp direkt im Zugriff und alle weiteren Messaging Apps, die man nicht so häufig nutzt, liegen hinter WhatsApp. Bei TapTapFolders öffnete sich der Ordner erst auf Doppeltipp und mit einem einfachen Tipp öffnete sich die erste App im Ordner. So passten meine 100 Apps übersichtlich gruppiert auf 1 Homescreen, und die häufigsten Apps ließen sich weiterhin mit einmal tippen öffnen.
Das iTunes-Konzept, also Metadaten statt Ordnern, das sich überall durchgesetzt hat, auch für Visitenkarten und Fotos, krankt an den vielen einzelnen Liedern, die einem die Übersicht versauen. Einzelne Lieder und Fotos sollten gruppiert werden. Mit iPhoto hatte ich wunderbar übersichtlich die wichtigsten Ereignisse pro Jahr parat, weil wir damals die Fotos eines Jahres selber gruppieren durften und so sich alle einzelnen Fotos eines Jahres in einem "Ordner" = iPhoto Ereignis weggruppieren ließen.
Neu hinzugefügte Visitenkarten sollten in der Kontakte App besser angezeigt werden. iTunes / Musik App zeigt mittlerweile die neu hinzugefügten als erstes an. • Häufig benutzte Visitenkarten sollten im iPhone Adressbuch zuerst angezeigt werden; nützlicher als jedesmal zuerst ADAC, Amazon, Ärztlicher Notfalldienst, AOK und Apple angezeigt zu bekommen. • Schriften sollten wählbar sein nach Serif, Sans-serif, Handschrift, Schreibmaschine, komprimiert etc.