Da viele keine Ahnung haben was bereits an Sterbehilfe erlaubt war:
• Beihilfe zur Selbsttötung durch Angehörige.
• Schmerzlindernde Medikamente die zum Tod führen.
• Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen.
Ob man zusätzlich zur aufwendigen Sterbebegleitung einen Markt für geschäftsmäßige Sterbehilfe benötigt, wie jetzt durch das Bundesverfassungsgericht erlaubt, und ob dies den Druck auf Alte und Kranke erhöht, anderen nicht zur Last fallen zu wollen, muss man genau beobachten.
Mich hat es jedenfalls sehr irritiert wie vor ein paar Jahren hier bei Facebook eine 30jährige gefeiert wurde, die sich bereits im Anfangsstadium derselben Krankheit umgebracht hat, mit der Stephen Hawking fast 60 Jahre lang noch ein erfülltes Leben hatte. Es ist ein schrecklicher Schicksalsschlag zu erfahren dass man bereits jung seine Gesundheit aufgeben muss und mittelfristig auf einen Rollstuhl angewiesen ist und langfristig die Atmung nicht mehr funktioniert. Sich daran anzupassen und das zu akzeptieren und nicht zu verzweifeln und depressiv zu werden ist die größte Herausforderung. Sollte man aber erst mal versuchen bevor man aufgibt.
• Beihilfe zur Selbsttötung durch Angehörige.
• Schmerzlindernde Medikamente die zum Tod führen.
• Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen.
Ob man zusätzlich zur aufwendigen Sterbebegleitung einen Markt für geschäftsmäßige Sterbehilfe benötigt, wie jetzt durch das Bundesverfassungsgericht erlaubt, und ob dies den Druck auf Alte und Kranke erhöht, anderen nicht zur Last fallen zu wollen, muss man genau beobachten.
Mich hat es jedenfalls sehr irritiert wie vor ein paar Jahren hier bei Facebook eine 30jährige gefeiert wurde, die sich bereits im Anfangsstadium derselben Krankheit umgebracht hat, mit der Stephen Hawking fast 60 Jahre lang noch ein erfülltes Leben hatte. Es ist ein schrecklicher Schicksalsschlag zu erfahren dass man bereits jung seine Gesundheit aufgeben muss und mittelfristig auf einen Rollstuhl angewiesen ist und langfristig die Atmung nicht mehr funktioniert. Sich daran anzupassen und das zu akzeptieren und nicht zu verzweifeln und depressiv zu werden ist die größte Herausforderung. Sollte man aber erst mal versuchen bevor man aufgibt.