Was soll schon schiefgehen wenn Millionen Menschen mittels Gesichtserkennung sofort identifizierbar sind?
»Entgegen der öffentlichen Beteuerungen hätten die Clearview-Gründer neben Behörden auch privaten Kunden und Freunden Zugriff auf die mächtige Suchfunktion gegeben, berichtet die NYT. Diese sollen die App auf Partys, Dates und Geschäftstreffen eingesetzt haben.«
»"Sicherheit ist Clearviews oberste Priorität", behauptete das Unternehmen - nachdem es sich seine Kundenliste stehlen ließ. Datenpannen seien nun einmal "Teil des Lebens im 21. Jahrhundert", beschwichtigte ein Anwalt. Wenn Clearview selbst davon ausgeht, früher oder später gehackt zu werden, erinnern die angeblich drei Milliarden gespeicherten Fotos an eine tickende Zeitbombe.«
»Wer wissen will, ob sein Gesicht in der Datenbank auftaucht, muss ein Formular ausfüllen und dabei ein Foto sowie seinen Personalausweis hochladen. Angeblich werden die Dokumente später gelöscht. Bei einem Unternehmen, das sich seine Kundenliste klauen lässt, Leaks als unvermeidliche Schicksalsschläge abtut und lügt, ist das allerdings keine gute Idee.«
Überhaupt nicht rechtmäßig unsere Fotos für Instant-Identifizierung und Verfolgung zu verwenden. Twitter geht gegen das illegale Abschöpfen ("scrapen") durch Clearview aktuell rechtlich vor.
Wir brauchen einen neugestalteten Datenschutz um Artikel 12 der Menschenrechte – Freiheit und Privatsphäre – umzusetzen, verbunden mit Artikel 27, dem Recht auf Teilhabe. Das Internet sollte wieder nutzbar sein ohne permanente Dauerüberwachung und Vorratsdatenspeicherung durch Privatunternehmen, bis in alle Ewigkeit.
Noch schlimmer ist die permanente Totalüberwachung der gesamten Internetkommunikation durch private Unternehmen im Auftrag der Geheimdienste. Die haben intern Taskforces am Laufen die sich permanent um die Mitarbeiter kümmern die die Daten missbrauchen um Personen zu stalken. Üblicherweise junge Männer die Daten von Frauen horten.
»Entgegen der öffentlichen Beteuerungen hätten die Clearview-Gründer neben Behörden auch privaten Kunden und Freunden Zugriff auf die mächtige Suchfunktion gegeben, berichtet die NYT. Diese sollen die App auf Partys, Dates und Geschäftstreffen eingesetzt haben.«
»"Sicherheit ist Clearviews oberste Priorität", behauptete das Unternehmen - nachdem es sich seine Kundenliste stehlen ließ. Datenpannen seien nun einmal "Teil des Lebens im 21. Jahrhundert", beschwichtigte ein Anwalt. Wenn Clearview selbst davon ausgeht, früher oder später gehackt zu werden, erinnern die angeblich drei Milliarden gespeicherten Fotos an eine tickende Zeitbombe.«
»Wer wissen will, ob sein Gesicht in der Datenbank auftaucht, muss ein Formular ausfüllen und dabei ein Foto sowie seinen Personalausweis hochladen. Angeblich werden die Dokumente später gelöscht. Bei einem Unternehmen, das sich seine Kundenliste klauen lässt, Leaks als unvermeidliche Schicksalsschläge abtut und lügt, ist das allerdings keine gute Idee.«
Überhaupt nicht rechtmäßig unsere Fotos für Instant-Identifizierung und Verfolgung zu verwenden. Twitter geht gegen das illegale Abschöpfen ("scrapen") durch Clearview aktuell rechtlich vor.
Wir brauchen einen neugestalteten Datenschutz um Artikel 12 der Menschenrechte – Freiheit und Privatsphäre – umzusetzen, verbunden mit Artikel 27, dem Recht auf Teilhabe. Das Internet sollte wieder nutzbar sein ohne permanente Dauerüberwachung und Vorratsdatenspeicherung durch Privatunternehmen, bis in alle Ewigkeit.
Noch schlimmer ist die permanente Totalüberwachung der gesamten Internetkommunikation durch private Unternehmen im Auftrag der Geheimdienste. Die haben intern Taskforces am Laufen die sich permanent um die Mitarbeiter kümmern die die Daten missbrauchen um Personen zu stalken. Üblicherweise junge Männer die Daten von Frauen horten.